SolarRegina GmbH – spezialisiert auf umweltfreundliche Heizungs- und Klimatechnik
Erstanfrage-Formular
Wir holen Ihnen die Sonnenwärme ins Haus! Oder, falls Sie das heiße Duschwasser bereits über Solarkollektoren erzeugen: Erweitern Sie die Anlage für Heizzwecke! Wir sind Ihr Partner bei der Suche nach der besten Kombination von Solarthermie und Wärmepumpe. Füllen Sie das Erstanfrage-Formular aus. So erfahren wir alles Notwendige vor einer Hausbegehung und Energieberatung.
Erstanfrage-FormularGrundsätzlich wandeln Wärmepumpen Sonnenenergie, die bereits in der Umwelt gespeichert ist, in Wärme um. Dabei können sie Erde, Luft oder Grundwasser „anzapfen“. Wie hoch dabei der Energiegewinn ist, variiert nach den örtlichen Gegebenheiten.
Sehr häufig wird die Oberflächen-Erdwärme genutzt. Ein intelligentes und nachhaltiges System entsteht beispielsweise, wenn die Wärmepumpen-Technologie mit Solarthermie zur Heizungsunterstützung genutzt wird. Das bedeutet konkret, dass die Wärmepumpe sicherstellt, dass auch bei niedrigen Vorlauftemperaturen die Räume warm werden.
Wer sich gut beraten lässt, kann außerdem viel Geld sparen, weil Wärmepumpen aus verschiedenen Töpfen finanziell gefördert werden.
Energieberatung heißt, dass technische Geräte oder Immobilien energetisch bilanziert und begutachtet werden. Die Berater/-innen geben wichtige Ratschläge, welche Neu- oder Umbauten sich eignen.
Die Energieeffizienz-Beratung, wie wir sie betreiben, geht ein Stück weiter „Unsere zertifizierten Expert/-innen eröffnen Ihnen außerdem den Weg zur Förderung des Bau-, Erweiterungs- oder Sanierungsvorhabens mit öffentlichen Mitteln.
Die Kosten für die Energieeffizienz-Beratung werden mit bis zu 50 Prozent vom Bund getragen.
Solarkollektoren [1] bestehen aus einer mit Glas bedeckten, dunkel beschichteten Metallfläche. Diese nimmt die Sonnenstrahlen auf und gibt die Wärme an ein System aus Kupferröhren auf der Rückseite der Kollektoren ab. Eine Flüssigkeit aus Wasser und Frostschutzmittel transportiert im Röhrensystem die Wärme mithilfe einer Pumpe [2] in einen Speicher [3].
Von dort kann die Wärme als Brauchwasser in der Dusche [4] oder in einen Heizkessel] geleitet werden, aus dem schließlich die Heizkörper [6] in den Räumen bedient werden.
Für die Sonnenkollektoren eignet sich am besten ein unverschattetes Dach, das nach Süden zeigt. Südost- oder Südwestlagen eignen sich auch. Eine Dachneigung zwischen 30 und 60 Grad ist günstig.
Flachkollektoren sind preislich günstiger, sammeln aber nicht so viel Wärme ein wie Röhrenkollektoren.
Weitere Infos zur Solarthermie finden Sie unter FAQ.
Gebäude verschlingen etwa ein Drittel des gesamten Energieverbrauchs in Deutschland. Rund 13 Prozent davon ist Strom, 87 Prozent fließen in die Heizung. Will Deutschland die Klimaschutzziele erreichen, muss dieser Energieverbrauch um 40 Prozent gesenkt werden.
Erstanfrage-FormularAm besten geeignet ist ein unverschattetes Dach, das nach Süden zeigt. Südost- oder Südwestlagen eignen sich auch. Bei einem Ost- oder Westdach verringert sich die zu erzielende Leistung um ein Viertel. Eine Dachneigung zwischen 30 und 60 Grad ist günstig. Solarkollektoren lassen sich auch an der Hauswand anbringen.
Erstanfrage-FormularUnter Glas liegt eine beschichtete Metallfläche, die Sonnenstrahlen aufnimmt und die dabei entstehende Wärme an ein Röhrensystem abgibt. Dieses ist mit einer Spezialflüssigkeit gefüllt und trägt die Wärme weiter. Flachkollektoren sind preislich günstiger, sammeln aber nicht so viel Wärme ein wie Röhrenkollektoren. Achtung: Auf den ersten Blick ist auf dem Dach oft nicht zu unterscheiden, ob eine Solarthermie- oder Photovoltaik-Anlage montiert ist. Im Fall von PV, also Photovoltaik, spricht man von Solarzelle, Solarpanel oder Solarmodul.
Erstanfrage-FormularWer nur Warmwasser erzeugen will, muss pro Person etwa m² für Flachkollektoren vorsehen. Röhrenkollektoren sind ergiebiger; da reicht 1 m² Fläche pro Person. Wenn die Heizungsunterstützung dazu kommt, ist mit 3 m² Flachkollektoren oder 2 m² Röhrenkollektoren zu rechnen.
Erstanfrage-FormularJe nach Technik und Witterung kann eine Anlage im Schnitt zwischen 40 und 44 Prozent der zuvor verbrauchten Energie einsparen helfen. Anders ausgedrückt: Bei der Warmwasserbereitung ist mit bis zu 65 Prozent Energieeinsparung zu rechnen; bei der Heizungsunterstützung bis zu 35 Prozent.
Erstanfrage-FormularBis zum Jahr 2020 sprach man von 15 bis 20 Jahren, bis sich die Anlage rechnet. Die Zeitspanne hat sich bei der rasanten Entwicklung der Energiepreise seither radikal verkürzt. Eine Zahl zur Orientierung: Laut Verbraucherzentrale erspart eine zehn Quadratmeter große Solarthermieanlage im Jahr bis zu 2500 kWh Erdgas ein.
Erstanfrage-FormularEs ist viel in Bewegung bei den Zuschüssen, die beim Neubau von Häusern und beim energetischen Umbau zu erwarten sind. Regelungen gibt es im Gebäudeenergiegesetz; es gibt eine Bundesförderung effiziente Wärmenetze, eine Bundesförderung effiziente Gebäude und es gibt Unterstützung von der staatlichen Förderbank KfW. In Teilbereichen haben auch einige Bundesländer Hilfsprogramme aufgelegt.
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